λäqu. äquivalente Wärmeleitfähigkeit
Wärmeleitfähigkeit
Die mittlere oder auch äquivalente Wärmeleitfähigkeit (λäqu.) gibt den Wärmestrom durch mind. zwei oder mehreren Baumaterialien an.
Definition Wärmeleitfähigkeit:
Die Wärmeleitfähigkeit (λ) beschreibt, wieviel thermische Energie (Wärme) in einer Stunde durch einen Quadratmeter einer 1 m dicken Baustoffschicht hindurchgeht. Je kleiner die Wärmeleitfähigkeit, desto weniger Wärme kann durch einen Stoff hindurch gelangen.
Einheit: W/mK
Nachweis:
- Nennwert aus CE-Leistungserklärung mit entsprechenden Feuchteumrechnungsfaktoren
- Nennwert aus Europäisch Technischer Zulassung mit entsprechenden Feuchteumrechnungsfaktoren
- Prüfzeugnis einer akkreditierten Prüfstelle über den Bemessungswert nach ÖNORM 6015-5
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